Fyrion
Die Band Fyrion wurde 2001 von dem Gitarristen Robert Perske und dem Schlag… Read Full Bio ↴Die Band Fyrion wurde 2001 von dem Gitarristen Robert Perske und dem Schlagzeuger Max Schleiff in Kassel gegründet. Der Stil der ursprünglichen Formation mit zwei Gitarristen und einem Keyboarder ging in Richtung Melodic Death, wobei am Anfang Coversongs im Vordergrund standen.
Die Band blieb in der ursprünglichen Formation aber nur etwa ein halbes Jahr bestehen. Zuerst trennte sich der zweite Gitarrist aus musikalischen Gründen. Kurz darauf wurde die Band durch einen Sänger komplettiert. Jedoch gab es immer wieder Unstimmigkeiten in Bezug auf Musikstil und das Für und Wider von Coversongs, weshalb sich letztendlich Keyboarder, Sänger und Bassist vom Gründungsduo trennten.
Nun bestand die Band wieder nur aus 2 Musikern, ein Bassist und ein Sänger mussten her. Nach wenigen Fehlschlägen war dann der Richtige für die treibendenen Tieftöne gefunden: Patrick Schwartz. Eigentlich ein Jazz- und Funkbassist, war er doch schnell für die Metal-Begleitung zu begeistern.
Da mit dem Ausscheiden des Keyboarders auch ein Verlust des Kellerproberaums einherging, suchte man nach einem Neuen. Diesen fand man in einem großen komfortablen Raum in der idyllischen Nachbarschaft von Autobahn, Fernwärmekraftwerk und Night Club in der hintersten Ecke Kassels.
In der nun folgenden etwa 3-jährigen Phase wurden etwa 10 komplette Songs geschrieben. In dieser Zeit wurden auch die Grundsteine für den heutigen Fyrion-Sound gelegt, der sich durch schnelle Double-Bass- oder Triolen-Grooves, sägende oder melodische Gitarrenriffs und einem rhythmischen, druckvollen Bass auszeichnet.
Es gab nur ein Problem: wer sollte die Vocals übernehmen? Mit dieser Frage beschäftige man sich gute drei (!) Jahre lang. Diverse Testproben mit potentiellen „Sängern“ wurden durchgeführt. Von schiefem Tremologejaule bis arrhytmischem, konsequent auf die 2 ¾ einsetzendem Sprechgesang wurde fast die komplette Bandbreite geboten.
Fünf Jahre nach der ursprünglichen Gründung und vielen Versuchen mit Rhythmusgitarristen und Sängern stieß schließlich ein alter Bekannter der Band hinzu. Vorher Drummer bei der Progressive Band „Silence-Passed“, bei der auch Robert Perske tätig war und die sich mittlerweile aufgelöst hat, übernahm Lennart Eisenberg die ungewohnte Aufgabe des Sängers.
Mit dieser Besetzung, Robert Perske an der Gitarre, Max Schleiff am Schlagzeug, Patrick Schwartz am Bass und Lennart Eisenberg am Mikro, war die Band endlich auftrittsfähig und alte Songs wurden musikalisch und stimmlich aufgewertet bzw. einige Songs komplett neu geschrieben.
Im Herbst 2006 wurde daraufhin ein erster Demosong mit dem Titel „Im the Enemy“ aufgenommen, der auf dem Sampler für das in Kassel stattfindende
„Masters of Cassel“-Festival veröffentlicht wurde.
Ende 2006 folgte dann der erste Auftritt beim „Headshot-Festival“ im JuZ Baunatal, u.a. mit Gutlock und Downtime. Der zweite, deutlich größere Auftritt folgte kurz darauf beim „Masters of Cassel“-Festival im Musiktheater in Kassel.
Seit diesem Zeitpunkt arbeitet die Band daran, ihren Sound für ein erstes Demoalbum zu perfektionieren, dessen Stil sich aus verschiedensten Musikgenres zusammensetzt. Sowohl harmonische, melodische Parts mit cleanem, zweistimmigem Gesang als auch treibende Riffs mit Double-Bass-Rhythmen, Blast Beats und kernigen Grooves lassen sich in den Songs der noch jungen Band wieder finden – sozusagen Melodic Death Metalcore.
Die Band blieb in der ursprünglichen Formation aber nur etwa ein halbes Jahr bestehen. Zuerst trennte sich der zweite Gitarrist aus musikalischen Gründen. Kurz darauf wurde die Band durch einen Sänger komplettiert. Jedoch gab es immer wieder Unstimmigkeiten in Bezug auf Musikstil und das Für und Wider von Coversongs, weshalb sich letztendlich Keyboarder, Sänger und Bassist vom Gründungsduo trennten.
Nun bestand die Band wieder nur aus 2 Musikern, ein Bassist und ein Sänger mussten her. Nach wenigen Fehlschlägen war dann der Richtige für die treibendenen Tieftöne gefunden: Patrick Schwartz. Eigentlich ein Jazz- und Funkbassist, war er doch schnell für die Metal-Begleitung zu begeistern.
Da mit dem Ausscheiden des Keyboarders auch ein Verlust des Kellerproberaums einherging, suchte man nach einem Neuen. Diesen fand man in einem großen komfortablen Raum in der idyllischen Nachbarschaft von Autobahn, Fernwärmekraftwerk und Night Club in der hintersten Ecke Kassels.
In der nun folgenden etwa 3-jährigen Phase wurden etwa 10 komplette Songs geschrieben. In dieser Zeit wurden auch die Grundsteine für den heutigen Fyrion-Sound gelegt, der sich durch schnelle Double-Bass- oder Triolen-Grooves, sägende oder melodische Gitarrenriffs und einem rhythmischen, druckvollen Bass auszeichnet.
Es gab nur ein Problem: wer sollte die Vocals übernehmen? Mit dieser Frage beschäftige man sich gute drei (!) Jahre lang. Diverse Testproben mit potentiellen „Sängern“ wurden durchgeführt. Von schiefem Tremologejaule bis arrhytmischem, konsequent auf die 2 ¾ einsetzendem Sprechgesang wurde fast die komplette Bandbreite geboten.
Fünf Jahre nach der ursprünglichen Gründung und vielen Versuchen mit Rhythmusgitarristen und Sängern stieß schließlich ein alter Bekannter der Band hinzu. Vorher Drummer bei der Progressive Band „Silence-Passed“, bei der auch Robert Perske tätig war und die sich mittlerweile aufgelöst hat, übernahm Lennart Eisenberg die ungewohnte Aufgabe des Sängers.
Mit dieser Besetzung, Robert Perske an der Gitarre, Max Schleiff am Schlagzeug, Patrick Schwartz am Bass und Lennart Eisenberg am Mikro, war die Band endlich auftrittsfähig und alte Songs wurden musikalisch und stimmlich aufgewertet bzw. einige Songs komplett neu geschrieben.
Im Herbst 2006 wurde daraufhin ein erster Demosong mit dem Titel „Im the Enemy“ aufgenommen, der auf dem Sampler für das in Kassel stattfindende
„Masters of Cassel“-Festival veröffentlicht wurde.
Ende 2006 folgte dann der erste Auftritt beim „Headshot-Festival“ im JuZ Baunatal, u.a. mit Gutlock und Downtime. Der zweite, deutlich größere Auftritt folgte kurz darauf beim „Masters of Cassel“-Festival im Musiktheater in Kassel.
Seit diesem Zeitpunkt arbeitet die Band daran, ihren Sound für ein erstes Demoalbum zu perfektionieren, dessen Stil sich aus verschiedensten Musikgenres zusammensetzt. Sowohl harmonische, melodische Parts mit cleanem, zweistimmigem Gesang als auch treibende Riffs mit Double-Bass-Rhythmen, Blast Beats und kernigen Grooves lassen sich in den Songs der noch jungen Band wieder finden – sozusagen Melodic Death Metalcore.
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