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Manisch Depressiv Lyrics


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Most interesting comment from YouTube:

Insomnia

Vor zwei Tage habe ich mich auf dem Internet ein bisschen über Sterbehilfe gelesen und Heute auf dieses Video zugestossen ohne danach zu suchen.
Ich bin 34 Jahre alt und leide seit etwa 10 Jahren unter chronischen Schmerzen. Müdigkeit, Depression, Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit, Migräne, etc. gehören dazu.
Ich kann meinen Unterhalt und Lebenskosten nicht selbst finanzieren, da ich nur etwa 2 Std. Am Tag arbeiten kann.
Haushalt, kochen, Sport, etc. Sind kaum möglich.
Bin oft alleine...
Habe mehrmals an Sterbehilfe gedacht, da die Ärzte und ich bis jetzt keine Lösung oder Mittel gegen die Schmerzen gefunden haben und es für mich unerträgliche Schmerzen sind...
Ich finde es toll das man die Wahl hat in Sicherheit zu sterben.
Ohne das man nach Suizidversuche irgendwelche Folgeschäden mit sich trägt.
Vielen Dank für dieses tolle Video!



All comments from YouTube:

Y-Kollektiv

Reporterin Sarah Lehnert wurde für ihren Film zum Thema Sterbehilfe zum Teil stark von Euch kritisiert. In dem Q&A auf unserem Zweitkanal @Y-Zwei geht sie auf Eure Kritikpunkte ein und erläutert, wie sie sich im Laufe ihrer Recherche ihre Meinung gebildet hat.
Hier der Link: https://youtu.be/NnbgQ7WFKoU

Nemo

Diese Person ist nicht geeignet für solche Themen. Unreif und alles andere als empahtisch und verständnisvoll.

Maximilian Maurer

8:41 dein Kameramann ist aber süß 🥰 😍😘
aber mal eine Idee für eine Reportage: Einsamkeit unter jungen Menschen... ich zb bin so extrem einsam und würde fast alles für menschlichen Kontakt geben... freunde oder jmd zum kuscheln.... wenn man schwul ist, dann hat an einfach ein problem. Als Frau kannst du z.B. einfach so einen Freund finden, aber wenn du schwul oder lesbisch bist, dann ist das so schwer, weil z.b. beim einkaufen kannst du nicht auf jemanden der auch schwul ist, einfach so treffen und dass der dich dann auch noch gut findet ist ein Lottogewinn.... wenn man hetero ist, ist einfach die Auswahl viel größer... aber als homosexueller bleibt einem nur Internet-Communitys und da findet man einfach keinen, der nicht nur sex will, sondern Freundschaft oder wirklich die große liebe.... es ist einfach fast unmöglich und ich bin sehr sehr einsam, seit Jahren kaum Kontakte, keine Zuneigung, einfach mal in den arm genommen zu werden oder so..... ich bin mir sicher, dass nicht nur ich das Problem habe.... und mit Corona spitzt sich die ganze Sachen ja noch extrem zu..... wäre evt. mal eine Idee für eine Recherche..... ich wünsche euch aber einen schönen start in die Woche!
Gruß Maximilian (werde von allen nur Max genannt)

Pandabaer

Die dame spricht mir aus der Seele ;)

13 More Replies...

Joker

Man sollte den letzten Wunsch von Mandy respektieren. Ihr Leben, ihre Entscheidung!

Johanna Quattlender

@Janni Sallykrass

denis kranizki

NEIN

Hexenmeister 666

Ich war Like Nummer 1.000. Alles erreicht im Leben.

hippieschneckeontour

@Ane Zeh Drogen sind nicht per se schädlich. Die Dosis macht das Gift. Ich würde heute höchstwahrscheinlich nicht mehr leben, hätte ich nicht Magic Mushrooms konsumiert. Vorher habe ich jahrelang täglich darüber nachgedacht mir das Leben zu nehmen. Der einmalige Konsum hat meine Sichtweise auf das Leben total verändert. Sie reden davon, dass man Traumata auch mit Medikamenten behandeln kann: Doch was ist der Unterschied zwischen Medikamenten und Drogen? Im Prinzip ist es das gleiche - beides bewirkt etwas im Körper, beides kann zu Nebenwirkungen führen und man kann von beidem abhängig werden! Der rechtliche Unterschied ist lediglich, dass Drogen zum Spaß genommen werden. Jedoch können Drogen auch als Medikament dienen und werden nicht nur zum Spaß konsumiert. Es ist also kompletter Schwachsinn zu sagen, dass Drogen sinnlos sind. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Cannabis beispielsweise super bei Depressionen helfen kann. Für mich macht die Substanz das Leben erst aushaltbar. Ich kann auch ohne Drogen Spaß haben, aber nach ner Zeit kommen wieder depressive Schübe und Flashbacks. Natürlich könnte ich mich durch verschiedene Antidepressiva durchprobieren bis ich nach Ewigkeiten eines gefunden habe, von dem ich keine Nebenwirkungen bekomme. Aber wieso sollte ich mich durch diesen Prozess quälen, wenn ich bereits etwas habe das mir hilft? Nur weil das eine als Medikament deklariert ist und das andere eine verteufelte illegale Droge ist? Es macht doch keinen Unterschied, ob ich aufgrund meiner Erkrankung von Cannabis abhängig bin oder zu den 2,3 Millionen Deutschen zähle, die medikamentenabhängig sind. Meiner Meinung nach ist die negativste Eigenschaft an Drogen, dass man als Schwerverbrecher dargestellt wird. Eine Entkriminalisierung oder bestenfalls Legalisierung ist schon längst überfällig. Würden Drogen wie Medikamente abgegeben werden, gäbe es viel weniger Nebenwirkungen bei Konsumenten. Wie @ Dirtbikernb.1 bereits sagt: Das größte Problem der Drogen sind die Folgen des Verbotes. Wenn die Dosierung und die Inhaltsstoffe immer genau bekannt wären, gäbe es viel weniger Probleme damit. Es ist doch kein Wunder wenn Leute im Krankenhaus landen, weil bspw. der Reinheitsgehalt von Kokain zwischen 1 - 95% schwankt. Klar hat jeder Konsum noch ein gewisses Risiko - aber mit guter Aufklärung über Risikominimierung und das Einhalten von Konsumpausen können Drogen sehr wohl als Medizin dienen.

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Jeksn

Ich arbeite in der Intensivpflege und würde mir wünschen, dass wir in Deutschland diese Möglichkeit hätten... wenn jemand für sich diese Entscheidung getroffen hat, sollte man das akzeptieren. Es ist zum Teil schrecklich mit anzusehen wie Menschen in unserem System dazu gezwungen werden jahrelang vor sich hinzusiechen...

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