KoRn
B.B.K. Lyrics

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Große Häuser – kleine Menschen
Keine Gleichheit – keine Grenzen
Ich will Gesellschaft schwänzen und
Zurück zu den Essenzen
Keine endlose Fassade –
Keine Gedankenbarrikaden
Ich lach über mich – doch meine es todernst
Wie Kamikaze

Seh mich reduziert zur Abfallschiene
Oder zum Soldaten
Ich kann Arbeit kaufen, Arbeiten kaufen?
Morgens im Schützengraben
Für das Visum in Gottes Garten
Wir haben nichts getan
Es wurde getan in unserem Namen
Mir fehlt der lange Faden
Um zu sehen woher es kam
Wir hatten Angst denn das Denken
Überschreitet ja unsere Grenzen
Übergaben Verantwortung um den eigenen
Trip zu fahren
Sind enttäuscht und heuln‘ dann
Über ungewollte Konsequenzen
Zieh den Karren aus dem Dreck
Fragen über Sinn und Zweck
Warum ist Realität so whack
Und revoltiert sich nur beim Rap
Warum die Welt verändern
Wenn jeder sagt - sie sei perfekt
Es gibt tausende Ideen
Die Frage ist nur wer sie durchsetzt
Was ist los? Wir tun nichts
Doch die Angst ist groß wer ist schuld?
Wir selbst – doch wir beklagen uns bloß
Wir legten der Regierung unsere
Zukunft in den Schoß
Und gaben uns mit dieser
Unüberlegten Handlung den Todesstoß
Was ist los? Wir tun nichts
Doch die Angst ist groß wer ist schuld?
Wir selbst – doch wir beklagen uns bloß
Wir legten der Regierung unsere
Zukunft in den Schoß
Und gaben uns mit dieser
Unüberlegten Handlung den Todesstoß

Was wollte ihr tun
Was wollt ihr dagegen machen
Wollt ihr weiterhin nur tun als
Ob wir schlafend machen lassen
Wenns zu spät ist kann es niemand fassen
Also fangt an aufzuwachen sucht nach
Lösungen um Abhilfe zu schaffen
Alle wollen reformieren – wollen
Das neue Werte regiern'
Doch kein Deutscher ist bereit
Den Lebenstandard zu riskieren
Alle können wie kleine Kinder protestieren
Doch mit dem Arsch vor´m
Fernseher kann nichts passieren
Es ist Zeit sie zu aktivieren
Revolution als zweite Lösung
Doch – gleiches Problem kein Engagement
Jeder hat Angst vor dem brechen von Gesetzten
Man muss bereit sein für die
Ideale über Leichen zu gehen
Und um Millionen Menschenleben zu
Retten Menschenrechte verletzen
Deswegen steht diese Möglichkeit in diesem
Land nicht zur Debatte
Da ich kein? bin seh ich für
Mich persönlich bloß die Flucht
Im deutschen Glücksporno trägt?
Nur aus Pappe
Angezogen von dem Reichtum fahren wir
Geradewegs in die Schlucht

Was ist los? Wir tun nichts
Doch die Angst ist groß wer ist schuld?
Wir selbst – doch wir beklagen uns bloß
Wir legten der Regierung unsere
Zukunft in den Schoß
Und gaben uns mit dieser
Unüberlegten Handlung den Todesstoß
Was ist los? Wir tun nichts
Doch die Angst ist groß wer ist schuld?
Wir selbst – doch wir beklagen uns bloß
Wir legten der Regierung unsere
Zukunft in den Schoß
Und gaben uns mit dieser
Unüberlegten Handlung den Todesstoß
Rev Rev Rev Rev Rev Rev (Scratches)
Revolution rev Rev Rev Rev Rev Rev
(Scratches) revolution Music

Rev Rev Rev Rev Rev Rev (Scratches)
Revolution Music

Overall Meaning

The lyrics of the song "Korn" by B.B.K. touch upon themes of societal issues, individual responsibility, and the need for change. The opening lines highlight the disparities between the grandeur of large houses and the insignificance of the individuals within them, emphasizing the lack of equality and boundaries in society. The desire to escape societal norms and return to essential values is expressed, rejecting the superficial facade and mental barriers that society imposes. The lyrics convey a sense of rebellion and a longing for authenticity, likening the feeling to a kamikaze mission where one is willing to risk everything for a deeper meaning.

The lyrics delve into the complexities of modern society, where individuals feel reduced to mere cogs in a machine, questioning the purpose of labor and the pursuit of material wealth. There is a sense of disillusionment with the status quo and a yearning for a deeper understanding of one's place in the world. The mention of seeking a visa to "God's garden" suggests a search for transcendence or a higher truth beyond the constraints of the current reality. The lyrics explore the idea of collective responsibility and the consequences of surrendering one's agency to external forces, leading to a sense of helplessness and disillusionment.

The song reflects on the inertia and fear that prevent individuals from challenging the existing power structures and instigating meaningful change. There is a call to action to awaken from complacency and seek solutions to address societal injustices and inequalities. The lyrics critique the reluctance of individuals to take risks or sacrifice their comfort for the greater good, highlighting the paradox of desiring change while being unwilling to disrupt the status quo. The mention of revolution as a possible solution underscores the urgency for transformative action, even if it means breaking societal norms and laws to uphold higher ideals and values.

Ultimately, the lyrics of "Korn" serve as a poignant commentary on the state of society, the complacency of individuals, and the need for genuine introspection and collective action. The song challenges listeners to question their role in perpetuating societal norms, to confront their fears and biases, and to consider the consequences of their inaction. The repeated refrain of "Revolution" echoes the call for radical change and a willingness to challenge the existing power structures in pursuit of a more just and equitable society.

Lyrics © O/B/O APRA AMCOS

Lyrics Licensed & Provided by LyricFind

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