Genre not found
Artist not found
Album not found
Song not found

Piano Sonata No. 17 in D Minor Op. 31/2 "Tempest"
Jeremiah Clarke Lyrics


No lyrics text found for this track.

The lyrics are frequently found in the comments by searching or by filtering for lyric videos
Comments from YouTube:

@japiat1520

What a clear understanding of the entire formal structure of the piece, which allows for wonderful interpretation. Such a faithful rendering of the character, individual parts, tempo, dynamics and beauty of the melodic line. Even the silence - Colin's long pause sounds wonderful. His wonderful temperament, virtuoso technique, lightness and freedom, well-placed sound, and brilliant, wonderfully reflect the character of the piece in a virtuoso way. Something amazing and wonderful!!! Bravo and congratulations 👏💯🎼🎹❤😃🐯🐬 Piotr from Warsaw

@denniscahill9683

This is simply beyond...beyond magnificent, beyond profound, beyond Beethoen!

@geoffjelly4959

‘Beyond Beethoven’. Are you serious? 🙂

@denniscahill9683

@@geoffjelly4959 Definitely...or maybe channeling Beethoven?

@ppuetz

@@geoffjelly4959 that‘s certainly to much enthusiasm 😉

@Rafffan

Die „Appassionata“ dürfte die bekannteste und beliebteste Klaviersonate von Beethoven sein: Sich in einem, ja sogar in seinem allerersten Rezital an sie, außerdem an Beethovens „Pathetique“ und an die a-moll-Sonate von Mozart zu wagen, gleicht einer Achterbahnfahrt bei Virtuosität und Emotionen. Doch bei Colin Pütz ist man trotz seiner Jugend als Zuhörer auf sicheren Pfaden unterwegs: Er weiß, wie man diese „emotionalen Hämmer“ spielt und zeigt auch am Ende seines 90-Minuten-Rezitals keinerlei Schwächeln! Mit vollem Engagement, brillantem Spiel und konzentriertem Ausdruck zelebriert er selbst am Ende seines Mammutprogramms Beethovens „Appassionata“ . Und begeistert dergestalt seine Zuhörer, wie ich es als Konzertbesucher selten so erlebt habe!

Hochvirtuos spielt Colin Pütz den 1. Satz, mit feiner Beachtung der dynamischen Extrema und mit großer rhythmischer Klarheit: Das „Klopfmotiv“, das man sonst aus der 5. Sinfonie kennt, ist wunderbar herausgearbeitet, und mit dem langen Verklingen des weit gespreizten f-moll-Akkordes im dreifachen Pianissimo setzt der junge Pianist die notwendige interpretatorische Zäsur zu den beiden folgenden, miteinander verknüpften Sätzen.

Der 2. Satz ist bei ihm kein Trauermarsch, sondern betont das „Andante con moto“ – „mit Bewegung“, so dass er – richtigerweise! – eher wie ein Choral klingt, der sehr schön, fast liedhaft vom Dunkel zum Licht leitet, fernab jeglicher übertriebener Tragik: Das ist gerade angesichts der Jugendlichkeit von Colin Pütz sehr authentisch. Dafür hält er sich im 3. Satz zunächst beim Tempo etwas zurück: nicht höchste Rasanz, sondern ein „Allegro ma non troppo“, ein „aber nicht zu schnell“, so dass Zeit bleibt, die Wandlungen des Themas voll auszuspielen. Colin Pütz beeindruckt nicht nur mit brillantem Spiel, sondern auch mit höchstem musikalischem Strukturverständnis! Und da er am Ende seines langen Rezitals offensichtlich tatsächlich keine Schwäche kennt, wiederholt er natürlich auch im richtigen Tempo – immer noch im „Allegro ma non troppo“! – die lange Durchführung. Ihr folgt dann, genau mit der geforderten Tempoverschärfung, das atemberaubende Presto des Schlusses: Bravissimo, Colin!

@ppuetz

Danke🙂

@adriandegraaf2444

Very expressive and very impressive, Colin, thank you.

@ppuetz

Thank you🙂

@haroldlabrique608

Dear Colin, this sonata is named "Appassionata" and listening to your version we perfectly feel the passion you have for music ! So, thank you for this marvellous version !

More Comments

More Versions