Jerusalem
Spliff Lyrics


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Ich kenne ein Land,
wo alte Männer regiern,
da kann man nicht bleiben,
weil da darf nix passiern.
Da sitzen die Tyrannen,
fett auf dem Thron
und träumen vom Ruhm.
Da brauchen wir nicht traurig zu sein,
da gibts noch was andres,
das ziehen wir uns rein.
Die Welt ist so groß
und diese Dinge sind klein,
hat eh' keine Sinn,
so einsam zu sein.

Wir reiten nach Jerusalem.
Wir reiten nach Jerusalem,
mit dalialailialailailaio.

Keine Zeit! Keine Zeit! Keine Zeit!

Sie lieben die Kanonen
und fliegen öfter zum Mond.
Die Spitzenwichser ohne Schädelkraft,
die machen hier einfach,
was keiner mehr rafft.

Es gibt Tage wo die Sonne marschiert,
wir lieben das Grelle und die Nächte sind wild.
Wir gehen den dummen Dingen dieser Welt aus der Weg,
nur das ist der Weg, der nach Jerusalem geht.

Wir reiten nach Jerusalem,
mit dalialailio,
reiten nach Jerusalem,
mit dalialaililaiaiaio.

Keine Zeit! Keine Zeit! Keine Zeit!


Verkehr am Morgen,
verkehrter Verkehr.
Sie liebt nur deinen Namen,
doch dein Gewehr ist leer.
Sie hält dich so fest,
du denkst dich weit weg
Willst keinen mehr fragen,
hat eh' keinen Zweck.

Keine Zeit! Keine Zeit! Keine Zeit!

Keine Zeit! Keine Zeit! Keine Zeit!





Keine Zeit! Keine Zeit! Keine Zeit!

Overall Meaning

The lyrics to Spliff's song "Jerusalem" depict a world that is ruled by tyrants and where nothing can happen, leading to a lack of purpose and loneliness. The singer suggests instead that they should focus on the bigger world outside of this place and ride towards Jerusalem. The song criticizes those who love weapons and meaningless things, and highlights the importance of wild nights and avoiding foolishness. The verses about a love interest underline the concept of feeling trapped and the need to escape.


Line by Line Meaning

Ich kenne ein Land, wo alte Männer regiern, da kann man nicht bleiben, weil da darf nix passiern.
There is a country where old men rule, but one cannot stay there because nothing can happen.


Da sitzen die Tyrannen, fett auf dem Thron und träumen vom Ruhm.
Tyrants sit there, fat on the throne, dreaming of glory.


Da brauchen wir nicht traurig zu sein, da gibts noch was andres, das ziehen wir uns rein. Die Welt ist so groß und diese Dinge sind klein, hat eh' keine Sinn, so einsam zu sein.
We do not need to be sad about that, there is still something else, that we consume. The world is so big and these things are small, there’s no point in being lonely.


Wir reiten nach Jerusalem. Wir reiten nach Jerusalem, mit dalialailialailailaio.
We ride to Jerusalem. We ride to Jerusalem, with dalialailialailailaio.


Keine Zeit! Keine Zeit! Keine Zeit!
No time! No time! No time!


Sie lieben die Kanonen und fliegen öfter zum Mond. Die Spitzenwichser ohne Schädelkraft, die machen hier einfach, was keiner mehr rafft.
They love the cannons and fly to the moon more often. The top guys without skull power do what nobody understands.


Es gibt Tage wo die Sonne marschiert, wir lieben das Grelle und die Nächte sind wild. Wir gehen den dummen Dingen dieser Welt aus der Weg, nur das ist der Weg, der nach Jerusalem geht.
There are days when the sun marches, we love the brightness and the nights are wild. We avoid the stupid things in this world, only that is the way that goes to Jerusalem.


Verkehr am Morgen, verkehrter Verkehr. Sie liebt nur deinen Namen, doch dein Gewehr ist leer. Sie hält dich so fest, du denkst dich weit weg Willst keinen mehr fragen, hat eh' keinen Zweck.
Traffic in the morning, wrong traffic. She loves only your name, but your gun is empty. She holds you tight, you think yourself far away. You don't want to ask anyone, it's pointless anyway.




Contributed by Kayla M. Suggest a correction in the comments below.
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