Mantra
Wirtz Lyrics


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Ich glaub nicht an ein Schicksal
Das heimlich die Fäden zieht
Die Federn wurden geführt von Menschenhand
In den Geschichten, die das Leben schrieb

So bleib ich wohl mein ärgster Feind
Als auch meines Glückes Schmied
Dreh meine Welt in meiner Hand
Solange Blut durch meine Adern fließt

Das ist wie ein Mantra gegen den Lauf der Zeit
Ein Pakt mit der Sonne gegen Dunkelheit
Das ist meine Flagge, die ich einst gehisst
Weil es wenn's noch nicht gut ist
Auch noch nicht zu Ende ist
Das ist mein Versprechen, mein heiliges Land
Die schwankende Brücke über den Kraterrand
Meine letzte Instanz, die niemals vergisst
Dass es wenn's noch nicht gut ist
Auch noch nicht zu Ende ist

Ich glaub nicht an ein Schicksal
Das irgendwann die Kreise für uns schließt
Nein, hohe Wellen tragen stets
Den Namen des Sturmes, der sie wachsen ließ

Ich schrei' es zum Himmel, ich flüster's in den Wind
Sag es in endlosen Schleifen vor mich hin
Die letzte Bastion, das Wort aus meinem Mund
Als silberner Streif an meinem Horizont

Ich spür's auf den Lippen
Ich spür es auf der Haut
Ich sage es leise, ich sage es laut




Ich schrei's aus mir raus, ich schrei' es in mich rein
Was noch nicht gut ist, kann nicht zu Ende sein

Overall Meaning

In the song "Mantra" by Wirtz, the lyrics convey a defiant and determined attitude towards life. The singer expresses a disbelief in fate, rejecting the idea that there are hidden forces manipulating our lives. Instead, they believe that our actions and choices shape our destiny. The metaphor of feathers being guided by human hands in the stories written by life illustrates the belief that we have control over our own paths.


The lyrics also reflect a sense of self-awareness and self-doubt. The singer sees themselves as their own worst enemy and the creator of their own happiness or misfortune. They have the power to change their world as long as they are alive. The repetitive mantra-like quality of the song highlights the determination to resist the passage of time and darkness.


The chorus emphasizes the singer's commitment to their beliefs. The mantra is like a pact with the sun against darkness, a flag raised high, and a promise for a better future. It serves as a reminder that if things are not yet good, it also means that they are not yet over. The song portrays a strong sense of resilience and hope, encouraging the listener to persevere and continue fighting for their dreams.


Line by Line Meaning

Ich glaub nicht an ein Schicksal
I don't believe in fate


Das heimlich die Fäden zieht
secretly pulling the strings


Die Federn wurden geführt von Menschenhand
The feathers were guided by human hand


In den Geschichten, die das Leben schrieb
In the stories that life wrote


So bleib ich wohl mein ärgster Feind
So I remain my worst enemy


Als auch meines Glückes Schmied
As well as the blacksmith of my happiness


Dreh meine Welt in meiner Hand
Turning my world in my hand


Solange Blut durch meine Adern fließt
As long as blood flows through my veins


Das ist wie ein Mantra gegen den Lauf der Zeit
This is like a mantra against the flow of time


Ein Pakt mit der Sonne gegen Dunkelheit
A pact with the sun against darkness


Das ist meine Flagge, die ich einst gehisst
This is my flag, which I once hoisted


Weil es wenn's noch nicht gut ist
Because if it's not good yet


Auch noch nicht zu Ende ist
It's also not over yet


Das ist mein Versprechen, mein heiliges Land
This is my promise, my sacred land


Die schwankende Brücke über den Kraterrand
The swaying bridge over the edge of the crater


Meine letzte Instanz, die niemals vergisst
My last authority that never forgets


Dass es wenn's noch nicht gut ist
That if it's not good yet


Auch noch nicht zu Ende ist
It's also not over yet


Ich glaub nicht an ein Schicksal
I don't believe in fate


Das irgendwann die Kreise für uns schließt
That eventually closes the circles for us


Nein, hohe Wellen tragen stets
No, tall waves always carry


Den Namen des Sturmes, der sie wachsen ließ
The name of the storm that made them grow


Ich schrei' es zum Himmel, ich flüster's in den Wind
I shout it to the sky, I whisper it in the wind


Sag es in endlosen Schleifen vor mich hin
Say it in endless loops to myself


Die letzte Bastion, das Wort aus meinem Mund
The last bastion, the word from my mouth


Als silberner Streif an meinem Horizont
As a silver streak on my horizon


Ich spür's auf den Lippen
I feel it on my lips


Ich spür es auf der Haut
I feel it on my skin


Ich sage es leise, ich sage es laut
I say it quietly, I say it loudly


Ich schrei's aus mir raus, ich schrei' es in mich rein
I scream it out of me, I scream it back in


Was noch nicht gut ist, kann nicht zu Ende sein
What is not good yet cannot be over




Lyrics © BMG Rights Management
Written by: A.C. Boutsen

Lyrics Licensed & Provided by LyricFind
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Comments from YouTube:

@modo911TS

..vergesse bitte nie nicht Deine eigenen Zeilen #DanielWirtz 🙌🏻 Danke für diesen Song und so viele andere von Dir! 🤘🏻✌🏻

@clausadamitz

Alles eine Energie und die ist sowas von Gut. Vielen Dank für das Konzert in Leer Danke

@michaelmuller7696

Die Tiefsinnigkeit der Wirtz Songs ist echt unerreicht .."Ein Pakt mit der Sonne gegen Dunkelheit"...bin echt froh das es so gute deutsche Musik gibt 👍

@timomeyer3103

Einfach ein geiler Song...egal wenn ich diesen höre...hat er mich voll im Bann

@melodie4028

Toller Song, wie die meisten, aber dieser hier hat nen besonderen Spirit, danke dafür ... Cd läuft im Auto rauf und runter, wie der Vorgänger auch...

@denisebui8937

Ich mag kein Rock aber diese Ballade ist der Hammer und letztens im Wirtz-Haus sah er so absolut heiß aus

@derkoenig1598

Sehr empfehlenswert 👍

@maggieschneider9043

Geiler Text...wie immer 😉

@mathiasdorn3113

Für mich der beste Song von Daniel 😳

@alexanderaldorf711

Naja, vielleicht.... Oder doch Nada Brahma oder Siehst du mich!?

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