Stell dir vor
Mono & Nikitaman Lyrics


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Ey
2006
Wir brauchen noch immer keine Kriege
Weder im Norden, im Süden, im Osten, noch im Westen!

Fang' an zu träumen und
Stell' dir vor es ist Krieg
Und keiner geht hin
Das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen
Das Leben ist schön jaja, oh
Ich könnt' mich d'ran gewöhnen, jajajajajaja

Stell' dir vor es ist Krieg
Und keiner geht hin
Das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen
Das Leben ist schön, jaja oh
Ich könnt' mich d'ran gewöhnen, jajajajajaja

Können wir denn wirklich so tun als hätten wir nichts gesehen?
Können wir denn wirklich so tun als wäre hier nichts geschehen?
Können wir denn wirklich so tun als wär das immer so gewesen?
Nein, nein da muss ich nur die Zeitung lesen
Gasmasken boomen, die Welt im Nostradamus-Wahn
Und es fließt Blut von New York bis Afghanistan
Atommächte im Krieg wie Indien und Pakistan
Was sollen wir tun? Wer hatt' denn bloß den Masterplan?

Ihr setzt auf Angst und auf Isolation
Die Versicherungen ersetzen bei uns die Religion
Euer fehlendes Vertrauen wird an der Front zur Munition
Und wenn euch die Soldaten ausgehen, könnt' ihr euch schon neue klonen doch

Wir haben keine Angst
Nein nein nein! (Wow ey)
Ihr macht uns keine Angst
Nein nein, nein!

Fang' an zu träumen und
Stell' dir vor es ist Krieg
Und keiner geht hin
Das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen
Das Leben ist schön jaja, oh
Ich könnt' mich d'ran gewöhnen, jajajajajaja

Stell' dir vor es ist Krieg
Und keiner geht hin
Das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen
Das Leben ist schön, jaja oh
Ich könnt' mich d'ran gewöhnen, jajajajajaja

Und die Mächtigen der Welt machen nur bla bla bla
Jeder Krieg der bringt euch Geld und das dann Tag für Tag
Um die Festung dann zu schützen macht ihr Rat für Rat
Ihr sagt G8, ihr sagt G9, ich sag nur: „Geh' weg!“
Ihr macht nur blablabla Pa­la­ver und dann
Fangt ihr wieder von vorne an
Blablabla Pa­la­ver und dann
Kommt ein neues Thema dran
Blablabla Pa­la­ver und dann
Setzt ihr euch nochmal zusammen
Blablabla Pa­la­ver und dann

Fang' an zu träumen und
Stell' dir vor es ist Krieg
Und keiner geht hin
Das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen
Das Leben ist schön jaja, oh
Ich könnt' mich d'ran gewöhnen, jajajajajaja

Stell' dir vor es ist Krieg
Und keiner geht hin
Das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen
Das Leben ist schön, jaja oh
Ich könnt' mich d'ran gewöhnen, jajajajajaja

Können wir denn wirklich so tun als gäb's Atombomben nicht?
Können wir denn wirklich so tun als wäre Rettung in Sicht?
Können wir denn wirklich sagen unsere Welt wäre gerecht?
Ein Fünftel lebt im Luxus und dem Rest dem geht es schlecht, ja
2006 und kein bisschen schlauer, nein
Die Zeit wird knapp, ja könnte das das Ende sein?
Ich glaub' das nicht und damit bin ich nicht allein
Wir sind verbunden durch das Licht und werden ewig sein
„Der Mensch hat keine Chance“ Hör' ich die Experten schreien
Unsere Rasse wird das Opfer von Atomkrieg sein
So'n Quatsch zieh' dir Redemption Song von Marley rein!
Um frei zu sein, müssen wir nur unseren Geist befreien

Stell' dir vor es ist Krieg
Und keiner geht hin
Das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen
Das Leben ist schön jaja, oh
Ich könnt' mich d'ran gewöhnen, jajajajajaja

Stell' dir vor es ist Krieg
Und keiner geht hin
Das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen




Das Leben ist schön, jaja oh
Ich könnt' mich d'ran gewöhnen, jajajajajaja

Overall Meaning

The song "Stell dir vor" ("Imagine") by Mono & Nikitaman talks about the absurdity and destruction of war. The opening lines of the song emphasize that even in 2006, we still need to dream of a world without war. The song builds on the irony that nobody shows up to war, leaving the battlefield empty and everyone winning. The lyrics question whether we can continue to ignore the conflict, violence, and destruction that come with war. The song features a powerful message of hope that aims to unite listeners and abolish the idea of war.


The verses speak against the fear-mongering tactics used by those in power and insurance companies, which replace religious beliefs. The military powers, such as India and Pakistan, make headlines while innocent people in New York and Afghanistan suffer. The song challenges the leader's lack of faith and trust, which becomes more ammunition on the battlefield. The chorus repeats the image of an empty battlefield where no one goes to war, and everyone wins.


The song ends with a positive message of hope, reminding listeners that we have the power to choose peace over war. The song also encourages people to free their minds and abandon the pessimistic idea that our world is inevitably doomed to experience a devastating war. In all, the song is an intelligent and skilled lyrically perception that inspires hope, creates reflection and seeks to cultivate positivity.




Lyrics © Warner Chappell Music, Inc.
Written by: THILO JACKS, NICK TILSTRA

Lyrics Licensed & Provided by LyricFind
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