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Der mysteriöseste Fall aller Zeiten? | Brandon Swanson | Missing 411 | Doku 2020
Insolito Lyrics


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MrWeschna

Hab mir grade alle deine Missing 411 folgen angeschaut und finde deine Herangehensweise sehr gelungen.
Da ich dieses Thema generell sehr spannend finde und du eine sehr schöne Erzählweise hast, finde ich du könntest gerne noch mehr von diesen Fällen vorstellen, vlt. ja einmal im Monat oder so.

Ich wundere mich warum du nur 88,5k Abonnenten hast...
Dein Videos sind echt gut und man merkt dass du sehr viel Arbeit in die Recherche steckst.

Mach weiter so und viel erfolg noch mit deinen Vorhaben.

Schöne Grüße aus dem hohen Norden :)



Siberian

Dass Brandon 40 km weiter weg war als er dachte, finde ich noch einfach zu erklären. Wie im Video schon angedeutet, war hier mit Sicherheit der Alkoholeinfluss und seine Sehschwäche ausschlaggebend. Er war auf zwei verschiedenen Partys, auf denen er auch getrunken hat. Zwar anscheinend nicht viel nach Aussage der Leute dort, aber a) die Glaubwürdigkeit bzw. Zuverlässigkeit der Aussagen von An- oder Betrunkenen ist nicht sicher und b) wissen wir nicht, wie Brandon auf den Alkohol reagiert hat. Damit meine ich: Es gibt Betrunkene, die werden müde oder lustig, andere fangen an zu lallen und zu nuscheln; wieder anderen sieht man es gar nicht an. Gerade Letzteres ist super gefährlich, weil ich auch so einer bin. Vielleicht hat er auch nur auf leeren Magen getrunken, was ja ebenso gefährlich ist. Jedenfalls hat der Alkohol dafür gesorgt, dass er zunächst keine Sorge oder Ängste hatte, als er den unbekannten Weg nach Hause nahm (oder um die Polizei zu vermeiden, wie im Video gesagt). Erst zwei Stunden später, als auch der Alkohol in seinem Körper nachgelassen hat, ist ihm vielleicht bewusst geworden sein, dass er nicht wusste, wo er war.

Warum er nicht in seinem Auto gewartet hat, finde ich seltsam. Und die Fluss-Theorie irgendwie auch. Denn wenn das so wäre, hätte der Vater am Telefon das laute Geräusch gehört, wie Brandon ins Wasser fällt. Außerdem hätte man testen können, ob das Telefon bei Kontakt mit Wasser sofort kaputt gegangen ist. Wenn nicht und die Fluss-Theorie stimmt, dann hätte der Vater evtl. weiter dumpfe Geräusche gehört, z.B. Brandon, die er im Wasser mit den Armen umsich schlägt. Des Weiteren fehlen uns Details wie tief der Fluss und wie stark die Strömung ist. Wenn Brandon in der Lage war, Auto zu fahren und durch den Wald zu laufen und über Zäune zu steigen, glaube ich nicht, dass er in den Fluss gefallen und darin sogar ertrunken ist.

Ein Verbrechen schließe ich auch aus. Das "Oh Shit" ist eher eine Reaktion eines plötzlichen Vorgangs. Z.B. wenn man ausrutscht, oder sich irgendwo anhaut, oder irgendwo runterfällt, etc. ODER, wie ich in den Kommentaren gelesen habe, als Brandons Akku vom Handy leer war und das Handy ausgegangen ist. Das finde ich auch noch glaubwürdig. Wenn er jemandem Bösartigem begegnet wäre, dann reagiert man eher mit entsetztem Schweigen und Anspannung. Man friert ein vor Angst, hält die Luft an und kriegt keinen Ton raus, weil einem die Angst die Kehle zuschnürt.

Das natürliche Loch finde ich auch seltsam bzw. die Vorstellung, dass es dort ein Loch geben soll, dass so tief sein soll, dass ein erwachsener Mann da nicht nur reinfällt, sondern auch nicht mehr rauskommt. Und so ein großes Loch "wächst" nicht einfach zu, zumindest nicht in dem Zeitraum der Suchaktion. Ein Schacht wäre da wahrscheinlicher, aber den hätte man - genauso wie das Loch - früher oder später gefunden.

Die Theorie mit dem Mähdrescher (nicht im Video) finde ich auch nicht so wirklich glaubwürdig. Der Lärm der Maschine hätte Brandon doch aufgeweckt. Die Theorie klingt auch etwas künstlich bzw. aufgesetzt a la CreepyPasta, da "Zerstückelung im Weizenfeld" für die Stadt sensationsgeiler klingt als eine Unterkühlung im Wald.

Ich glaube, dass es ein furchtbarer Unfall war, in dem außer Brandon niemand anderes beteiligt war; ob es der Fluss war oder was anderes, wird man wohl nie erfahren.

Danke für das tolle Video!



hallo o

Meine Theorie:
Brandon hat mehr Alkohol konsumiert als man weiss, auf einer Party bekommt man oft nicht so genau mit wer wie viel Alkohol konsumiert. Dazu kommt, dass Brandon (und wahrscheinlich auch seine Freunde) erst 19 Jahre alt sind und noch keinen Alkohol konsumieren dürfen. Das könnte ein Grund sein, weshalb seine Freunde gesagt haben, dass er weniger konsumierte als es wirklich war. Man denkt jetzt vielleicht " kommt ja auch nicht draufan, er hat so oder so konsumiert, die freunde kommen so oder so in eine "dumme" lage vor der Polizei" , nicht ganz. wie viel Alkohol brandon getrunken hat und wie betrunken Brandon war spielt auch für die freunde eine rolle, denn wenn brandon komplett betrunken war, ist der Alkohol ein massiv wichtigerer Punkt des falls und auch seine Freunde würden dann hineinbezogen werden. Also könnte es sein, dass seine Freunde seinen Alkoholkonsum gemindert haben ( weil sie sich erhofften damit nicht irgendwie bestraft zu werden).

Brandon war also betrunken und wusste deshalb nicht mehr genau wo er ist. Er ging über die Feldwege, weil er nicht von der Polizei entdeckt werden wollte. Sein Auto hatte eine Panne/war defekt irgendwo im nirgendwo. Er rufte zuerst seine Freunde an, weil er vielleicht nicht umbedingt komplett betrunken seine Eltern anrufen möchte. Seine Freunde gehen nicht ran, also ruft er nach längerem versuchen seine Eltern an ( deswegen die Zeit, die vergangen ist)

Nach ungefähr 50 Minuten telefonieren ist es nicht ungewöhnlich keinen Akku mehr zu haben. Brandon bemerkt das, sagt oh shit, und der akku ist aufgebracht.

Brandon geht weiter und fällt in einen Fluss, kann sich aber noch retten und ist jetzt nass, kalt und müde am anderen ufer ( das erklärt, dass was die Hunde gespürt haben) weil er so müde und erschöpft ist, liegt er sich in ein nahegelegtes Kornfeld und schläft ein.

Am nächsten Morgen gerät er in einen Mähdrescher und der Bauer entsorgt die Leiche um nichts damit zu tun haben zu müssen. Deswegen wollte er auch nicht, dass sein Bauernhof "untersucht " wurde(Dies erklärt warum man die leiche nicht finden kann)



Steven

Sehr spannender und sehr gut aufbereiteter, wenngleich jedoch auch tragischer Fall. Mir sind dazu ein paar Gedanken durch den Kopf gegangen.

1. Weshalb konnte das letzte Handysignal seitens der Telefongesellschaft nicht genauer geortet werden als bis zu diesem Sendemast? Die Technologie sollte es in der Zeit ja trotzdem schon gegeben haben.
2. Falls er wirklich in den Fluss gefallen ist und falls er es anschließend tatsächlich noch ans andere Ufer geschafft hat, dann wahrscheinlich ohne Brille. Die wird, so wie sein Handy, von den Fluten mitgerissen worden sein. Also ist es nachvollziehbar, dass er spätestens zu diesem Zeitpunkt fast komplett orientierungslos war und sich ein Unglück ereignete.
3. Sollte er tatsächlich - entsprechend der Fährte der Spürhunde - in ein Loch oder Ähnliches gefallen sein, dann muss sich dieses Loch in unmittelbarer Nähe zu der Stelle befunden haben, wo die Spur endete. Es wäre demnach doch ein stark einzugrendes Gebiet gewesen, dass man hätte nach solchen Löchern absuchen können. Als Hilfe hätte man ja auch Metalldetektoren einsetzen können, da es wahrscheinlich ist, dass er Auto- oder Wohnungstürschlüssel oder Kleingeld oder eine Armbanduhr, Schmuck oder Ähnliches am Körper trug, wodurch man ihn hätte finden können. Wenn er denn wirklich in ein Loch fiel. Das zumindest sind Gedanken, die mir so durch den Kopf gegangen sind.

4. An einen Angriff durch Mensch oder Tier glaube ich nicht so recht, weil der Vater das, wie in den Kommentaren schon erwähnt, definitiv noch gehört hätte (ein Schuss, Knurren, Schreie, Kampfgeräusche, Stimmwirrwarr, Jammern) . Ein leerer Akku wäre eine Möglichkeit, aber das hätte sich in der Regel durch ein akustisches Warnsignal bereits ab einem kritischen Akkustand einige Zeit im Voraus angekündigt, wodurch er vorgewarnt worden wäre und dies gegenüber seinen Eltern wahrscheinlich auch erwähnt hätte. Und wenn es keine akustische Warnung gegeben hätte, hätte er auch nicht "Oh, Shit!" gesagt, weil er gar nicht gemerkt hätte, dass sein Handy gerade ausgegangen ist bzw. sein Vater hätte es am Telefon nicht mehr mitbekommen. Da er aber den Ausruf mitbekam, wird es wohl etwas Anderes gewesen sein als ein leerer Akku. Da ist der Sturz in den Fluss noch das Naheliegendste, weil das Handy bei einem Wasserschaden leider ziemlich unmittelbar den Dienst quittiert und man auf der anderen Seite der Leitung nicht viel davon mitbekommt.

Interessant finde ich, dass David Paulides den Fall für einen Missing 411 halten soll. Das ist insofern untypisch, weil es nicht in einem Nationalpark passierte und ohne unmittelbare Zeugen, er weder tot noch lebendig wieder auftauchte und auch sonst für mich keine Muster erkennbar sind, die klassisch den 411 zuzuordnen sind, wie z.B. rote oder gelbe Kleidungsstücke, ein Gebiet indianischer Ureinwohner, über das es Warnungen gibt, Wetterphänomene wie plötzlicher Nebel oder Starkregen während der Suche innerhalb von drei Tagen. Es sei denn, er wäre wirklich in der Nähe von Lynd gewesen, wie er behauptete, und dann plötzlich 40km entfernt von dort gelandet und kurz danach verschwunden. Dagegen spricht jedoch das Auto in relativer Nähe zu seinem Ort des Verschwindens. Hätte es in Lynd gestanden, wäre es noch mal anders gewesen, aber so.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Fragen ergeben sich. Wirklich spannend. Danke, dass du den Fall für uns hier aufbereitet und vorgestellt hast! :)



All comments from YouTube:

rollbrett nation

Danke dir für die ganzen Videos! Liked, kommentiert und abonniert mal alle, damit der Kanal gepusht wird

Zekiri Fadil

@Karin Markert es könnte?? Es ist ein missing 411 fall

Merlinbraun5555

Kurze Frage, da das wirklich null erwähnt wurde: kann er nicht einfach oh shit wegen eines Bären gesagt haben der in dann angefallen hat? Oder er starb ab Unterkühlung und irgendwelche Wildschweine oder so haben seine leiche gefressen? Ich finde die Theorie mit dem Wasser auch komisch, da man doch hören müsste dass er reingefallen ist, wenn er noch zeit genug hatte, diesen Zustand zu realisieren und oh shit zu sagen

Dani Hoff

@Des44B kottti ich habe es so verstanden, dass er 40 km in die falsche Richtung gefahren ist.

Camilo Rylan

@Bo Kamdyn definitely, been watching on instaflixxer for since december myself :)

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Vajijo

Ich stelle es mir sehr unheimlich vor, nachts alleine durch die Wälder zu laufen. Ich würde niemals durch so ein Terrain gehen, nur um Zeit zu sparen.
Wer weiß, was da passiert ist. Vielleicht will man das auch gar nicht wissen.. Tragisch ist es allemal, vor allem für seine Eltern. 🙁

sue zaa

@TheApp9 Was für eine Selbstbeweihräucherung! Und nicht wirklich ein Beitrag zum Thema. Aber hey ich gratuliere zu deinen Oberarmen, die wie Schenkel aussehen😆👍

Mewlolo

Also ich liebe zb die winterzeit weil ich gerne in der nacht unterwegs bin. Ist einfach so friedlich nachts. Nicht immer muss sowas passieren

TheApp9

@beton scheitel habe an anderer Stelle schon geantwortet, finde deine Frage aber sehr interessant. Ich selbst hab zum Beispiel keine Angst vor Menschen. Da weiß ich mich zu verteidigen und weiß was auf mich zukommen kann. Ich habe aber wirklich schon mal kräftig in die Pedale getreten, weil ich mir einfach eingebildet habe, was wäre wenn irgendeine dunkle Gestalt auf vier Beinen hinter mir her rennt. Der Wald ist nachts ja voller Geräusche, weiß ich auch durch meine Tätigkeit als Jäger, und ich habe vor natürlichem Angst obwohl ich wieder an Gott noch an übersinnliches glaube. Trotzdem bin ich einer von denen, der wenn es nicht gerade 30° hat, immer peinlich genau darauf achtet keinen Fuß unter der Decke hervor zu strecken.

TheApp9

Ist auch richtig so, ich als sehr großer kräftiger und wenn ihr dann Mann mache das sehr gerne, auch mit meinem Sohn. Am liebsten mache ich nächtliche Fahrradtouren mit meinem Flutlicht am Rad. Muss aber auch sagen, wenn ich es nicht vergesse, habe ich immer ein Messer einstecken. Denn ich werde nie zulassen, aus Dummheit Opfer zu werden. Wenn dann soll mich der Angreifer kennen lernen und mich nicht als hilfloses Opfer Abend treffen. Brot aber ein dränierter Körper und ein gutes Körpergefühl wirken sich schon stark auf Selbstbewusstsein aus. Wenn die meisten Leute die im Park rum lungern Oberschenkel haben wie ich Oberarme, dann fühlt man sich schon recht sicher und wenn man dann auch noch ein Messer einstecken hat, und um für seinen Sohn am Leben zu bleiben, auch in diesem Moment sich in den Wahnsinn steigern würde, dann schätze ich sieht es für den Angreifer eher schlechter aus als für das vermeintliche Opfer

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